Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele Kulturen zusammenkommen, miteinander verflochten sind und sich gegenseitig beeinflussen. Aber was verstehen wir unter ‚Kultur‘?
Das Wort ‚Kultur‘ stammt aus dem lateinischen „colere” und bedeutet ‚leben, pflegen, kultivieren, ausbilden‘, und meint die Art und Weise, wie wir unser Leben aufbauen. Und: Durch Interaktion und Kommunikation zwischen unterschiedlichen Kulturen entsteht Interkulturalität.
Interkultur bedeutet Austausch, sie bedeutet, der alten Tradition der Agora, des Platzes, des Marktes zu folgen, wohin jeder geht, um etwas mitzubringen, um etwas anderes zu empfangen. Dabei kann der Austausch nur im Namen einer immer größeren Kenntnis anderer kultureller Welten stattfinden. Diesen Austausch will die Familienbildung fördern: mit Videos zur Interkulturalität. Kurz und knapp und auf den Punkt beschäftigen wir uns mit Alltagsfragen: „Wie begegne ich Personen aus anderen Kulturen?”, „Wie kann ich auf unbekannte und ungewohnte Situationen reagieren?” oder „Was sind die „Does” und „Don’ts” im interkulturellen Umgang?“. Das EBW hat das Projekt mit dem Ev. Familienbildungswerk Düsseldorf und Pfarrer Sören Asmus vom Referat Interreligiöser und Interkultureller Dialog des Ev. Kirchenkreises Duisburg umgesetzt.

Wir freuen uns über Fragen zum Thema (bitte an: f.cavaliere@ebw-duisburg.de), Pfarrer Asmus beantwortet sie sehr gerne.

1. Was ist interkulturell?

2. Video: Was sind kulturelle Unterschiede?

3. Video: Was sind Vorurteile?

4. Video: Was ist Dialog?

5. Video: Was bedeutet politisch korrekt?

6. Video: Angst vor Fremden

7. Video: Rassistisches Sprechen

8. Video: Fremde Sprachen

9. Video: Religion in Deutschland

10. Video: Christlicher Glaube

11. Video: Gebet im Christentum

12. Video: Die Christlichen Feste

13. Video: Datum von Festen

14. Video: Christliches Fasten

15. Video: Behandlung Geflüchteter

16. Video: Kriegen Flüchtlinge alles?

Hier geht’s zum PDF Download.

Oder schauen sie direkt online:

Probleme bei der Buchung? Kontaktieren Sie uns gern sofort unter Anmeldung@ebw-duisburg.de.

Einen Beitrag der WDR Lokalzeit Duisburg gibt es in der ARD Mediathek zu sehen.

Die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg schlägt Alarm: Die Sozialwirtschaft in Duisburg ist am Limit. Die Kampagne „Duisburg, bleib sozial!“ soll auf die prekäre Situation aufmerksam machen. Studio 47 spricht mit Dirk Tänzler, Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Duisburg & Geschäftsführer Der Paritätische Duisburg, über akute Probleme & konkrete Forderungen der Sozialwirtschaft.

Mitarbeitende und Träger sozialer Angebote sind am Limit und befürchten: „Bald geht bei uns das Licht aus!“ Deshalb machen die Duisburger Wohlfahrtsverbände mit roten Blinklichtern die drohenden Kürzungen in dieser Stadt sichtbar.

Die Probleme sind vielschichtig: unzureichende Refinanzierung, unklare Zukunftsperspektiven und akute Personalnot. Die Bedingungen, unter denen soziale Arbeit geleistet wird, sind oft prekär und unterfinanziert. In der Folge müssen viele Träger Angebote einschränken oder ganz einstellen.

Rückbau von Beratungsstellen für Familien, für Schuldnerinnen und Schuldner, für Geflüchtete und Migrantinnen und Migranten, Kürzung der Familienhilfe sofort vor Ort, Schließung von Sozialkaufhäusern, Abbau von Pflegeplätzen, Abwicklung einzelner Standorte der Schulsozialarbeit, Reduzierung von Betreuungszeiten z.B. in Kindertageseinrichtungen und Offenen Ganztagen:

Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Duisburg beginnt und die Auswirkungen sind in der Stadt zu spüren.

Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum frustrierenden Alltag, nun ist offenbar der Kipppunkt erreicht. In dieser dramatischen Lage macht die Duisburger Wohlfahrtspflege aufmerksam auf die dringenden Probleme und fordert die politisch Verantwortlichen in der Stadt Duisburg auf, sich für eine umfassende Verbesserung der Situation der sozialen Träger einzusetzen. Denn:

So geht es nicht mehr weiter!

Die Politik in der Stadt Duisburg, im Land NRW und im Bund haben eine gemeinschaftliche Verantwortung und müssen jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte. Um diese Angebote in Duisburg zu sichern und eine qualitativ hochwertige soziale Arbeit aufrechtzuerhalten, fordern wir:

  • Genug von Lippenbekenntnissen – das politische Bekenntnis zur sozialen Arbeit in Form von praktischen und spürbaren Verbesserungen muss sich deutlich widerspiegeln!
  • Wertvolle Arbeit verdient eine angemessene Bezahlung – und das umgehend und langfristig gesichert. Akut müssen Schließungen und Reduzierungen aufgrund von Unterfinanzierung verhindert werden!
  • Gute soziale Arbeit braucht klare rechtliche Standards und gute Arbeitsbedingungen!
  • Die Einbindung der Träger in die Planung und Entwicklung einer sozialräumlichen und präventiven Sozialpolitik! Wir sind die Expertinnen und Experten der Angebote und Maßnahmen und für deren Realisierung verantwortlich. Wir fordern die frühzeitige Beteiligung bei der Entwicklung sozialpolitischer Ziele, Strategien und Maßnahmen auf Augenhöhe.

Du hast einen Kurs gefunden, der schon begonnen hat?
Du möchtest diesen gerne noch buchen, aber nicht den vollen Preis zahlen?
Kein Problem! Es gibt einen Gebührennachlass, wenn du später einsteigst!
Stöbere doch einfach im Kursangebot. Es gibt noch einige Kurse mit freien Pätzen.

In einer der größten Demonstrationen der letzten Jahrzehnte vor dem Landtag in Düsseldorf demonstrierten über 22.000 Menschen aus dem sozialen Bereich, um auf ihre Lage im offenen Ganztag, in den Kitas, in der Pflege und weiteren sozialen Einrichtungen aufmerksam zu machen. Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht. So geht es nicht mehr weiter! Die Freie Wohlfahrtspflege NRW startete deswegen die Kampagne „NRW bleib sozial!“.

Auch das Evangelische Bildungswerk Duisburg war mit Geschäftsführer Dr. Fischell und vielen Mitarbeitern bei der Demo vertreten.
Herr Dr. Fischell erhielt in seinem Redebeitrag auf der Bühne gegen den sozialen Kahlschlag von den über 22.000 Zuschauern regen Applaus.

Auf unserem Instagram-Account gibt es ein paar Bilder der Demonstration.

Auch die Diakonie berichtet ausführlich. 


Bild-Quelle: Diakonie.

Mit einem bunten Spiel- und Bastel-Nachmittag für Eltern und Kinder wurde die Ausstellung „Kinderrechte“ am 22. September im Evangelischen Bildungswerk eröffnet. Anlässlich des Weltkindertages haben Kinder in den Kursen der Familienbildung und der Kinderbetreuung in den Deutschkursen gemalt und gebastelt und sich dabei mit verschiedenen Grundrechten der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen kreativ auseinandergesetzt. Die Ergebnisse sind im Haus der Familie, Hinter der Kirche 34 in Duissern noch bis Ende des Jahres zu sehen.

Bahr: „Die Träger schaffen das nicht allein.“
 
Inflation und steigende Löhne: Die Geldnot in den Offenen Ganztagsschulen (OGS) war das Hauptthema beim Evangelischen Fachverband Ganztagsangebote an Schule RWL. Die OGS-Träger befürchten, ihr Betreuungsangebot reduzieren oder schließen zu müssen. Familien-Staatssekretär Lorenz Bahr stellte sich den Fragen der Fachleute, die einen eindringlichen Appell formulierten: Rettet den Offenen Ganztag!
 

Mit wenig Geld kreative Lösungen finden, damit kennt sich Birgit Hirsch-Palepu aus. Die Geschäftsführerin der Diakonie Mülheim an der Ruhr beschäftigt sich seit 36 Jahren mit den Offenen Ganztagsschulen (OGS). Besonders stolz ist sie auf die gute Zusammenarbeit mit der Grundschule am Dichterviertel, die sich zum Vorzeigeprojekt wandelte und sogar mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde.

„Der Offene Ganztag ist unverzichtbar, gerade im Ruhrgebiet. Wir helfen, die Probleme der Kinder aufzufangen.“, erklärte sie Familien-Staatssekretär Lorenz Bahr, der zum Austausch zur Mitgliederversammlung des Evangelischen Fachverbandes Ganztagsangebote an Schule Rheinland-Westfalen-Lippe gekommen ist. „Mit dem strukturellen Defizit – bei uns sind es etwa eine Viertelmillion – sind wir bestens vertraut. Ich habe noch nie Angst gehabt“, sagte Hirsch-Palepu. „Aber diese Dimensionen hatten wir noch nie: Durch die gestiegenen Personalkosten rechnen wir mit einem Minus von 600.000 Euro. Die Hütte brennt.“

OGS-Träger rechnen mit Minus

Die Geschäftsführerin benennt damit klar ein Thema, das auch ihre 35 Kolleg*innen beschäftigt, die zur Jahresversammlung nach Düsseldorf gekommen sind: Neun von zehn OGS-Trägern rechnen einer Mitgliederbefragung des Diakonischen Werks Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL) in diesem Jahr mit einem negativen Jahresergebnis. Grund dafür sind vor allem die Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro, die die Träger jedem Mitarbeitenden zahlen müssen, sowie die hohen Tarifsteigerungen von durchschnittlich elf Prozent, die ab März 2024 fällig werden. Hinzu kommt ein ohnehin vorhandenes strukturelles Finanzierungsdefizit, das die Träger bisher durch Querfinanzierungen ausgleichen konnten. Jeder dritte OGS-Träger gab bei der Befragung an, noch in diesem Jahr in einen Liquiditätsengpass zu rutschen.

Die Diakonie Mülheim an der Ruhr diskutiert deshalb, wie sie den Offenen Ganztag erhalten kann. „Wir machen das sehr gerne, wir wollen nicht schließen!“, betonte Geschäftsführerin Hirsch-Palepu. „Haben Sie ein Herz für die Träger, Herr Bahr!“

 

Bahr: „Träger schaffen das nicht allein“

Der Grünen-Politiker lauschte mit ernster Miene den eindringlichen Schilderungen aus dem RWL-Gebiet – und wurde selbst deutlich: „Es ist mir völlig klar, dass Sie das als Träger nicht allein schaffen können.“ Der Verweis aufs Land trage jedoch nicht. Denn erster Ansprechpartner für die Finanzierung des Offenen Ganztags seien die kommunalen Jugendämter. „Wir werden die Kommunen nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Kita und OGS sind in allererster Linie kommunale Aufgaben.“ 

Für die OGS-Finanzierung ist das Landesschulministerium zuständig. In dessen Entwurf für den Landeshaushalt 2024 steht aktuell lediglich die gesetzlich verpflichtende Anhebung der OGS-Förderung um drei Prozent, also von bisher 1.042 auf dann 1.073 Euro pro Platz und Schuljahr. Bahr: „Um es klar zu sagen: Was wir als Landesregierung vorgelegt haben, ist ein Sparhaushalt. Alle Ressorts haben Einsparungen vorgenommen, damit wir bei Kindern, Jugendlichen und Familien nicht kürzen müssen.“ 

Sparhaushalt würde Familien hart treffen

Nach Einschätzung von Tim Rietzke, Diakonie RWL-Geschäftsfeldleitung Familie und junge Menschen, verschlechtert der Sparhaushalt dennoch die Lage von Familien. „Die aktuell massiven Kostensteigerungen bewirken, dass die nur minimalen Erhöhungen wie Kürzungen wirken. Was die Landesregierung vorlegt, ist angesichts von Tarifsteigerungen von durchschnittlich elf Prozent zu wenig. Land und Kommunen müssen jetzt den Offenen Ganztag retten.“

Mit Elternbriefen hat Ulrike Kilp, Geschäftsführerin der Diakonie im Kirchenkreis Solingen, die Familien schon über mögliche kürzere Betreuungszeiten informiert. „Wir rechnen mit enormen Mehrkosten aufgrund der Tariferhöhungen und müssen jetzt entscheiden: Wie viele Monate können wir die OGS noch betreiben? Ab wann müssen wir schließen?“, sagte sie. „Uns steht das Wasser bis zum Hals. Wir brauchen jetzt einen Rettungsschirm für den Offenen Ganztag.“

 

Rechtsanspruch ab 2026 sicherstellen

Marcel Fischell, der Vorsitzende des Fachverbands und Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerkes des Kirchenkreises Duisburg, warb dafür, dass sich Land und Kommune auf eine Lösung verständigen. Mit Blick auf den OGS-Rechtsanspruch ab 2026 betonte er den qualitativen Ausbau: „Mit jedem Monat, der verstreicht, fehlt uns Trägern die Zeit, Fachkräfte zu gewinnen und zu qualifizieren.“ Auch bei den Räumen gebe es einen großen Aufholbedarf. 

Wie kann nun das OGS-Gesetz aussehen? Die Prioritäten des Familienministeriums beschrieb Bahr so: „Wir müssen den quantitativen Ausbau schaffen. Das hat absolute Priorität, weil es den Rechtsanspruch gibt.“ Im zweiten Schritt werde das Land die Qualität aufbauen. „Lassen Sie uns ein realistisches Gesetz machen, das wir finanzieren und umsetzen können.“

Text und Fotos: Jana Hofmann
Quelle: Diakonie RWL

Im Außengelände des Duisserner Kindergartens neben der Lutherkirche springt laut der Kantenschneider an. Vor der großen Feier „70 Jahre Lutherknirpse“ wird der Garten hübsch gemacht. Die Einrichtungsleiterin Diana Walter bittet die emsigen Gärtner um Schonung für die üppig blühende Insektenwiese. „Bitte nicht unser Bienenfutter abmähen“, sagt sie. Sie genießt selber kurz das Summen und Brummen vor dem großen Insektenhaus inmitten von Kapuzinerkresse, Sonnenblumen und Kamille. „Das ist doch ein Träumchen hier“, sagt sie und strahlt. Im Naschgarten nebenan sind die Zuckerschoten und die Erdbeeren schon aufgefuttert. „Leider hat es uns dieses Jahr die Kartoffelernte verregnet, letztes Jahr haben wir da mit den Kindern leckere Chips draus gemacht“ bedauert sie.

Walter leitet die Einrichtung in der Trägerschaft des Evangelischen Bildungswerkes erst seit drei Jahren. In der Zeit ist viel passiert. Die 70 Kinder werden von den 13 Fachkräften nicht mehr in festen Gruppen betreut, wie früher. Mit dem offenen Konzept haben Funktionsräume die einstigen Gruppenräume abgelöst. Forscherraum, Rollenspielraum, Kreativwerkstatt und Bibliothekszimmer lassen den Kindern mehr Entscheidungsfreiheit darüber, was sie als Nächstes tun und entdecken wollen und stärken das soziale Miteinander. Ein Lutherknirps hat gerade eine brennende Frage. „Was machen die Männer da auf der Wiese?“, will er von Walter wissen. Die ermutigt seinen Forschergeist. „Geh mal rüber und frage ganz genau nach, was die da tun und warum.“ Schon ist der kleine Entdecker unterwegs, um ein paar Löcher in die Gärtnerbäuche zu fragen. „Zieh die Strümpfe auch aus, barfuß ist doch viel schöner“, schlägt Diana Walter einer Kleinen vor, die sich auf panierten Socken dem Matschbächlein nähert, das um den Kletterhügel plätschert.

Das neue Konzept gewährt den Kindern viel Bewegungsfreiheit, erwartet aber auch vom Team der Lutherknirpse eine hohe Flexibilität. Mit dem Walkie-Talkie verständigen sich die Mitarbeitenden im Garten und der Cafeteria gegenseitig darüber, ob auch alle Knirpse aus dem Außenbereich zum Mittagessen eingeladen worden sind. Jedes Kind, das schon gegessen hat, lädt ein anderes ein, seinen Platz am Tisch einzunehmen.

„In unserem bunten Team ziehen zum Glück alle super mit“, sagt Diana Walter. Anders wäre die Zertifizierung zur fairen Kita, das offene Konzept, die Aufgaben als Familienzentrum, die Kleidertauschbörse, das Elterncafé und das Kinderparlament nicht zu schaffen. Tablets haben inzwischen die alten Gruppenbücher abgelöst. Die Kinder werden morgens an dem zentralen Rezeptionstisch mit der bunten Fahrradklingel empfangen, wo auch das Schwarze Brett mit den Elternnachrichten hängt. Erst danach ziehen sie sich ohne Eltern in ihrem eigenen Tempo aus. „Das entzerrt schon manches“, weiß die erfahrene Einrichtungsleitung. Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich ausziehen muss, weil Papa es eilig hat, oder sich ausziehen will, weil die Verkleidungsecke im Rollenspielraum lockt.

Die Lutherknirpse wünschen sich einen ganz großen Spiegel für den Bewegungsraum. Dafür versteigern sie am 2. September auf dem Fest ein selbstgemaltes Gemeinschaftswerk aus ihrem Hundertwasser-Workshop. Wer sich die Tombola, die Versteigerung und den Film „Ein Tag im Leben der Lutherknirpse“ nicht entgehen lassen will, der sollte am Samstag, dem 2. September, zwischen 10 und 14 Uhr, bei den Lutherknirpsen in der Duisserner Martinstraße vorbeischauen.

 

Sabine Merkelt-Rahm