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Die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände (AGV) in Duisburg begrüßt die im Jugendhilfeausschuss beschlossene Neuregelung der Finanzierung des Trägeranteils freier Träger von Kindertageseinrichtungen. Nunmehr finanziert die Stadt Duisburg 60% des KiBiZ-Trägeranteils. „Die Kita-Träger erkennen diesen ersten Schritt der Stadt an. Dies gibt Planungssicherheit für die Träger und Verlässlichkeit für Eltern und Kinder“ sagt Dirk Tänzler, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände und Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, der zusammen mit Dr. Marcel Fischell, Geschäftsführer des Evangelischen Bildungswerkes Duisburg, die Gespräche seitens der Wohlfahrtsverbände geführt hat. Diesem Beschluss sind rund 1 ½ Jahre Gespräche und Verhandlungen zwischen den Vertretern der Wohlfahrtspflege, der Kommunalpolitik und dem zuständigen Dezernat und Jugendamt vorausgegangen. Herr Dr. Fischell begrüßt ebenfalls die finanzielle Unterstützung „Es ist gut, dass die Politik und die Stadtverwaltung die finanziellen Nöte der Träger anerkennt und hier unterstützt.“ Er mahnt aber auch, dass „wir in den Kindertageseinrichtungen immer noch einen erheblichen Teil der Finanzierung aus eigenen Mittel bestreiten müssen. Die Zuschüsse für die Kindertageseinrichtungen steigen jedes Jahr an, und damit auch der Betrag, den wir freie Träger beisteuern müssen. Es ist eine Frage der Zeit, wann die ersten Träger wieder an ihre finanziellen Grenzen stoßen werden.“ Das grundsätzliche Problem liegt dabei im Kinderbildungsgesetz des Landes NRW, das einen Trägeranteil vorsieht. „Die Landesregierung muss endlich das strukturelle Finanzierungsproblem von Kindertageseinrichtungen abschaffen“ fordert Fischell. Dirk Tänzler ergänzt: „Da sich die Landesregierung hier noch nicht bewegt, appellieren wir an die Kommune, die Politik und alle Träger, mit größtmöglichem Nachdruck auf die Landesregierung einzuwirken, die Trägeranteile aufzuheben. Gesprächsrunden zur Finanzierungsunterstützung der Kindertageseinrichtungen zwischen Kommunen und freien Trägern können nicht zur Dauerlösung werden. Die Landesregierung muss hier Verantwortung übernehmen.“ Infos zur Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände (AGV) in Duisburg gibt es im Netz unter
https://wohlfahrtsverbaende-duisburg.de.
Die Familienbildung im Evangelischen Bildungswerk Duisburg kann dank dieser Unterstützung durch „REACT-EU – Europäischer Fond für regionale Entwicklung der EU“ die Digitalisierung voranbringen.
Die Mittel werden eingesetzt um die Ausstattung im Haus der Familie stärker zu digitalisieren z.B. durch den Einsatz digitale Whiteboards in den Kursräumen. Damit werden die Möglichkeiten im Kursgeschehen verbessert und die Möglichkeiten für Hybrid- und digitalen Kursangeboten geschaffen.
Zusätzlich wird von diesen Mitteln die Schaffung und Implementierung eines mobilen, dezentral einsetzbaren Angebots für ein niederschwelliges Medienkompetenz-Training in den Kitas des EBWs, den Familienzentren und den Familiengrundschulzentren ermöglicht.
Um auch jüngere Leute auf unsere Angebote aufmerksam zu machen, ist die Verstärkung der digitalen Medien erforderlich. Durch die EU-Förderung ist es uns möglich ein mobiles Studio zur Produktion von Podcasts und Beiträgen für Social Media anzuschaffen.
Dank der REACT-EU-Förderung können wir neuer Zielgruppen ansprechen, wie zum Beispiel junge Eltern, mobil oder gesundheitlich eingeschränkte Personen oder auch familiär oder arbeitszeitlich stark eingebundene Menschen.
Die Pandemie hat die Welt hart getroffen. Präsenzunterricht war lange nicht möglich. So begannen auch wir, neue Wege des Unterrichts zu erproben und umzusetzen. Wir wagten den Schritt in die digitale Welt und begannen, Hybrid- und Online-Kurse anzubieten. Dank der Mittel der REACT-EU Initiative, die zur „Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihrer sozialen Folgen und der Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft” dienen sollen, konnte das EBW zügig Seminarräume im Haus der Familie mit digitalen Tafeln und Videokonferenzsystemen ausstatten. Heute sind wir stolz, eine Vielzahl moderner Kursmöglichkeiten anbieten können: Online-, Hybrid- und Präsenzkurse mit den entsprechenden digitalen Technologien.
Auf dem Whiteboard dem Unterricht folgen oder während des Live-Unterrichts zusätzlich Infos übers Internet bekommen? So finden die Teilnehmenden unseres Englischkurses bei Robert Brown das Lernen im digitalen „Klassenzimmer”:
Corona hat uns neue Wege erleben lassen. Und so ist auch für uns der Unterricht flexibel geworden. Nicht nur, dass wir, wenn erforderlich, online gehen. Das know how wird wie selbstverständlich und ohne Schwierigkeiten erworben. Hilfestellung ist gewiss. Die technischen Mittel, die uns das Evangelische Bildungswerk zur Verfügung stellt, sind dafür hervorragend geeignet, auch von zu Hause aus und vom eigenen PC, dem Unterricht zu folgen. So schon geschehen im muttersprachlichen Englischunterricht. Wir, die Teilnehmenden sind begeistert und finden immer ein offenes Ohr bei unserer Fachbereichsleitung Frau F. Cavaliere.
Liebe Grüße – Doris Bettermann
Corona hat uns alle kalt erwischt und den Unterricht im Evangelischen Bildungswerk, wie überall, erstmal völlig blockiert. Aber erstaunlich schnell wurde dann mit Onlineunterricht Abhilfe geschaffen. Jeder, der wollte, konnte dem Unterricht von zu Hause aus online folgen, sofern er die Möglichkeit hatte.
Aber nicht jeder, der gerne wollte, verfügte über PC oder Tablet und so ging man hier einen Schritt weiter und ermöglichte Hybridunterricht am Whiteboard. Das bedeutet, wir sind wieder im Seminarraum bei Evangelischen Bildungswerk zusammen im Präsenzunterricht, was super ist.
Wem das aber zurzeit noch zu riskant ist oder wer gerade leicht krank ist und die anderen nicht anstecken will, oder wer im Urlaub ist oder, oder … und nichts verpassen oder die anderen nicht missen möchte, kann sich einfach online dazu schalten. Außerdem bietet der Internetzugang über das Whiteboard eine große Bereicherung für den Unterricht.
Wir vom Englischkurs können nur sagen, es ist super!
Und großen Dank an Francesca Cavaliere für ihren großartigen Einsatz in dieser nicht immer einfachen Umstellungszeit.
Liebe Grüße – Heide Wandschneider
Während der Corona-Pandemie, als die Kurse im EBW nicht mehr im Präsenzunterricht stattfinden durften, haben wir begonnen, uns per ZOOM zu treffen, jeder konnte den anderen „live” sehen und hören – nur eben im virtuellen Raum. Das war eine sehr gute Erfahrung.
Mittlerweile ermöglicht die technische Einrichtung des EBW eine große Flexibilität sowohl für den Kursleiter als auch für die Teilnehmenden. Man lernt gemeinsam im Gruppenraum, während sich einzelne Teilnehmende digital zuschalten können. Auch der Lehrende kann den Unterricht vom „anderen Ende der Welt” aus vornehmen.
Als großen Vorteil des digitalen Lernens sehe ich die örtliche Unabhängigkeit für die Teilnehmenden und die Möglichkeiten, Fotos, Videos, Texte oder Musik direkt zu nutzen, um damit die Themen zu unterfüttern.
Schöne Grüße – Marita Kleemann
Die digitale Wandtafel holt die Welt ins Klassenzimmer. Sie macht den Unterricht noch lebendiger, farbiger, lebensnäher und abwechslungsreicher.
Sie haben einen Pipps? Mit ZOOM sind Sie trotzdem dabei 😅. Ihre Brille lässt nach 🧐, kein Problem. Sie können heute nicht das Haus verlassen? Na und 🎦!
Ihr wundervoller Dozent hat sich in Neuseeland verliebt? Kein Problem 💫⭐!
Komm und genieße die vielfältigen Möglichkeiten des EBW!